Gehirn-Wissenschaftler sind nicht sicher, warum Menschen träumen, in den ersten Platz, aber Sie denken, es hat etwas mit Erinnerung zu tun.

Träumen kann dem Gehirn helfen, unnötige Informationen oder Erinnerungen zu eliminieren, während wichtige Informationen verarbeitet und gespeichert werden. Manche Menschen fühlen sich erfrischt, nachdem sie geschlafen und geträumt haben, auch wenn sie sich nicht an das Träumen erinnern.

Menschen erinnern sich höchstwahrscheinlich an den letzten Traum, den sie in ihrem Schlafzyklus hatten., Aber es ist möglich, sich lange nach dem Auftreten an einen lebendigen Traum zu erinnern, wenn er sehr intensiv schien.

Lebendige Träume können positiv oder negativ, realistisch oder fantasievoll sein. Wissenschaftler wissen, dass die meisten schweren Träume während des Rapid Eye Movement (REM) – Schlafes auftreten. Der REM-Schlaf wird normalerweise alle 90 Minuten während einer Schlafnacht durchgeführt und kann 20 bis 25 Minuten dauern.

Etwa 25 Prozent der Schlafnacht eines Erwachsenen werden in REM-Zyklen verbracht. Der durchschnittliche Erwachsene sollte für eine optimale Gesundheit zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht bekommen. Das ist viel Zeit zum Träumen!

Also, was verursacht lebhafte Träume?, Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher. Aber sie denken, dass die folgenden Faktoren eine Rolle spielen können.

Stress oder Angst

Echte und imaginäre Schwierigkeiten können dazu führen, dass eine Person in ihrem täglichen Leben Stress und Angst verspürt. Probleme mit Freunden, Familie, Schule oder Arbeit können intensive Träume auslösen, ebenso wie große Ereignisse wie Heiraten oder ein Haus kaufen.

Stress, der durch traumatische Ereignisse wie den Tod eines geliebten Menschen, sexuellen Missbrauch oder einen Autounfall verursacht wird, kann auch lebhafte Träume verursachen. Insbesondere Angstzustände sind mit einem erhöhten Risiko für störende und intensive Albträume verbunden.,

Schlafstörungen

Schlafstörungen, die Schlafmangel verursachen, wie Schlaflosigkeit und Narkolepsie, können das Risiko für lebhafte Träume erhöhen.

Änderungen Ihres Schlafplans, z. B. Fliegen nach Übersee (und Schlafen zu einem anderen Zeitpunkt) oder weniger Schlaf als üblich, können dieses Risiko ebenfalls erhöhen.

Medikamente

Es gibt einige Medikamente, von denen berichtet wurde, dass sie zu lebhaften Träumen beitragen. Zu diesen Medikamenten gehören viele Antidepressiva, Betablocker, Blutdruckmedikamente, Parkinson-Medikamente und Medikamente zur Raucherentwöhnung.,

Drogenmissbrauch

Die übermäßige Verwendung von Alkohol, die Verwendung von Freizeitdrogen oder der Entzug von Drogen können lebhafte Träume auslösen, oft Albträume.

Andere Gesundheitsstörungen

Neben Stress und Angstzuständen sind auch andere psychische Erkrankungen wie Depressionen und Schizophrenie mit lebhaften Träumen verbunden. Körperliche Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs wurden ebenfalls mit lebhaften Träumen in Verbindung gebracht.

Frühe Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft kann Veränderungen des Hormonspiegels, des Schlafmusters und der Emotionen des Körpers auslösen., Viele schwangere Frauen sagen, dass sie lebhafte Träume erleben, besonders in den frühen Tagen ihrer Schwangerschaft.

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