Rotes Meer

Das Rote Meer, eines der salzhaltigsten Gewässer der Welt, ist ein Einlass des Indischen Ozeans zwischen Afrika und Asien. Die Verbindung zum Meer besteht im Süden durch den Bab el Mandeb Sound und den Golf von Aden. Im Norden befinden sich die Sinai-Halbinsel, der Golf von Aqaba und der Golf von Suez (der zum Suezkanal führt). Das Meer hat seit der Antike eine entscheidende Navigationsrolle gespielt.,

Das Rote Meer, das einen Teil des Great Rift Valley einnimmt, hat eine Fläche von etwa 174,000 Quadratmeilen (450,000 km2): Es ist ungefähr 1,200 Meilen (1,900 km) lang und an seiner breitesten Stelle über 190 Meilen (300 km) breit. Es hat eine maximale Tiefe von 8.200 Fuß (2.500 m) im zentralen Mittelgraben und eine durchschnittliche Tiefe von 1.640 Fuß (500 m), aber es gibt auch ausgedehnte flache Regale, die für ihr Meeresleben und ihre Korallen bekannt sind. Dies, das nördlichste tropische Meer der Welt, ist der Lebensraum von über 1.000 wirbellosen Arten und 200 Weich-und Hartkorallen.,

Die weltweit größte unabhängige Naturschutzorganisation, der World Wide Fund for Nature, hat das Rote Meer als „Globale 200“ – Ökoregion identifiziert. Als solches wird es als Priorität für die Erhaltung angesehen.

Name

Rote Meer ist eine direkte übersetzung des griechischen Erythra Thalassa (Ερυθρά Θάλασσα), Lateinisch Mare Rubrum, Arabisch Al-Baḥr Al-Aḥmar (البحر الأحمر), und Tigrinya Qeyḥ bāḥrī (ቀይሕ ባሕሪ).

Der Name des Meeres kann die saisonalen Blüten der rot gefärbten Cyanobakterien Trichodesmium erythraeum nahe der Wasseroberfläche bedeuten., Einige schlagen vor,dass es sich auf die mineralreichen roten Berge in der Nähe bezieht, die Harei Edom () genannt werden. Edom, was „rötlicher Teint“ bedeutet, ist auch ein alternativer hebräischer Name für den rotgesichtigen biblischen Charakter Esau (Bruder Jakobs), und die Nation stammte von ihm ab, den Edomiten, was wiederum einen weiteren möglichen Ursprung für das Rote Meer bietet.

Eine andere Hypothese ist, dass der Name vom Himyariten stammt, einer lokalen Gruppe, deren eigener Name rot bedeutet.,

Eine weitere Theorie, die von einigen modernen Gelehrten bevorzugt wird, ist, dass sich der Name Rot auf die Richtung Süden bezieht, genauso wie sich der Name des Schwarzen Meeres auf Norden beziehen kann. Die Grundlage dieser Theorie ist, dass einige asiatische Sprachen Farbwörter verwendeten, um sich auf die Himmelsrichtungen zu beziehen. Herodot verwendet einmal“ Rotes Meer „und“ Südmeer “ austauschbar.

Eine abschließende Theorie legt nahe, dass es so genannt wurde, weil es an die ägyptische Wüste grenzt, die die alten Ägypter Dashret oder „rotes Land“ nannten; Daher wäre es das Meer des roten Landes gewesen.,

Die Assoziation des Roten Meeres mit der biblischen Darstellung des Exodus, insbesondere bei der Passage des Roten Meeres, geht auf die Septuaginta-Übersetzung des Buches Exodus aus dem Hebräischen in Koine zurück, in der das hebräische Yam suph (), was Schilfmeer bedeutet, als Erythra Thalassa (Rotes Meer) übersetzt wird. Yam Suph ist auch der Name für das Rote Meer im modernen Hebräisch.,

History

Die frühesten bekannten Erkundungsexpeditionen des Roten Meeres wurden von alten Ägyptern durchgeführt, die Handelsrouten nach Punt einrichten wollten. Eine solche Expedition fand um 2500 B. C. E. und eine andere um 1500 B. C. E. Beide beteiligten lange Reisen das Rote Meer hinunter.

Das biblische Buch Exodus erzählt die Geschichte der wundersamen Überquerung eines Gewässers durch die Israeliten, das der hebräische Text Yam Suph nennt und traditionell als Rotes Meer bezeichnet wird. Der Bericht ist Teil der Flucht der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten und wird in Exodus 13:17-15:21 erzählt.,

Im sechsten Jahrhundert vor Christus schickte Darius I. von Persien Aufklärungsmissionen ans Rote Meer, um die Navigation durch die Lokalisierung vieler gefährlicher Felsen und Strömungen zu verbessern und zu erweitern. Zwischen dem Nil und dem nördlichen Ende des Roten Meeres bei Suez wurde ein Kanal gebaut. Im späten vierten Jahrhundert vor Christus sandte Alexander der Große griechische Marineexpeditionen über das Rote Meer in den Indischen Ozean. Griechische Seefahrer erforschten und kompilierten weiterhin Daten über das Rote Meer.Agatharchides sammelte Informationen über das Meer im zweiten Jahrhundert v. Chr., Die Periplus des Erythraäischen Meeres, irgendwann um das erste Jahrhundert C. E. geschrieben, enthalten eine detaillierte Beschreibung der Häfen und Seewege des Roten Meeres. Das Periplus beschreibt auch, wie Hippalus zuerst den direkten Weg vom Roten Meer nach Indien entdeckte.

Das Rote Meer wurde für den römischen Handel mit Indien bevorzugt, beginnend mit der Regierungszeit von Augustus, als das Römische Reich die Kontrolle über das Mittelmeer, Ägypten und das nördliche Rote Meer erlangte. Die Route war von früheren Staaten genutzt worden, wuchs aber im Verkehrsaufkommen unter den Römern., Von indischen Häfen aus wurden Waren aus China in die römische Welt eingeführt. Der Kontakt zwischen Rom und China hing vom Roten Meer ab, aber die Route wurde vom Aksumitischen Reich um das dritte Jahrhundert nach Christus unterbrochen.

Im Mittelalter war das Rote Meer ein wichtiger Teil der Gewürzhandelsroute.

1798 beschuldigte Frankreich Napoleon Bonaparte, in Ägypten einzudringen und das Rote Meer einzunehmen. Obwohl er an seiner Mission scheiterte, revitalisierte der Ingenieur J. B. Lepere, der daran teilnahm, den Plan für einen Kanal, der während der Regierungszeit der Pharaonen vorgesehen war., Mehrere Kanäle wurden in der Antike gebaut, aber keiner dauerte lange.

Im November 1869 wurde der Suezkanal eröffnet. Zu dieser Zeit teilten sich die Briten, Franzosen und Italiener die Handelsposten. Die Pfosten wurden nach dem Ersten Weltkrieg nach und nach abgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg übten die Amerikaner und Sowjets ihren Einfluss aus, während das Volumen des Öltankerverkehrs zunahm. Der Sechstägige Krieg gipfelte jedoch in der Schließung des Suezkanals von 1967 bis 1975., Trotz Patrouillen der großen Seeflotten in den Gewässern des Roten Meeres hat der Suezkanal seine Vorherrschaft über die Kaproute, von der angenommen wird, dass sie weniger anfällig ist, nie wiedererlangt.

Ozeanographie

Das Rote Meer liegt zwischen trockenem Land, Wüste und Halbwüste. Die Hauptgründe für die bessere Entwicklung von Riffsystemen entlang des Roten Meeres sind die größeren Tiefen und ein effizientes Wasserzirkulationsmuster. Die Wassermasse des Roten Meeres tauscht ihr Wasser über den Golf von Aden mit dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean aus., Diese physikalischen Faktoren reduzieren den Effekt eines hohen Salzgehalts, der durch Verdunstung und kaltes Wasser im Norden und relativ heißes Wasser im Süden verursacht wird.

Klima: Das Klima des Roten Meeres ist das Ergebnis zweier unterschiedlicher Monsunzeiten; ein nordöstlicher Monsun und ein südwestlicher Monsun. Monsunwinde treten aufgrund der unterschiedlichen Erwärmung zwischen Landoberfläche und Meer auf. Sehr hohe Oberflächentemperaturen gepaart mit hohen Salzgehalte machen dies zu einem der heißesten und salzigsten Gewässer der Welt., Die durchschnittliche Oberflächenwassertemperatur des Roten Meeres im Sommer beträgt etwa 26 °C im Norden und 30 °C im Süden, mit nur etwa 2 °C (3.6 °F) Variation während der Wintermonate. Die Durchschnittliche Wassertemperatur beträgt 22 °C (72 °F). Der Niederschlag über dem Roten Meer und seinen Küsten ist extrem niedrig, durchschnittlich 0,06 m (2,36 in) pro Jahr; der Regen ist meist in Form von Schauer von kurzen Zauber oft mit Gewittern und gelegentlich mit Staubstürmen verbunden., Die Knappheit der Niederschläge und keine große Quelle von Süßwasser in das Rote Meer führen zu der überschüssigen Verdunstung so hoch wie 205 cm (81 in) pro Jahr und hohen Salzgehalt mit minimalen saisonalen Schwankungen.

Salzgehalt: Das Rote Meer ist aufgrund der Auswirkungen des Wasserzirkulationsmusters aufgrund von Verdunstung und Windstress einer der salzhaltigsten Gewässer der Welt. Der Salzgehalt liegt zwischen 3,6 und 3,8 Prozent.

Gezeitenbereich: Im Allgemeinen liegen Gezeiten zwischen 0.,6 m (2,0 ft) im Norden, in der Nähe der Mündung des Golfs von Suez und 0,9 m (3,0 ft) im Süden in der Nähe des Golfs von Aden, aber es schwankt zwischen 0,20 m (0,66 ft) und 0,30 m (0,98 ft) vom Knotenpunkt entfernt. Das zentrale Rote Meer (Jeddah-Gebiet) ist daher fast zeitlos, und daher sind die jährlichen Wasserstandsänderungen bedeutender. Aufgrund des geringen Gezeitenbereichs überschwemmt das Wasser bei Flut die Sabkhas an der Küste als dünne Wasserschicht bis zu einigen hundert Metern, anstatt die Sabkhas über ein Kanalnetz zu überschwemmen., Südlich von Jeddah im Shoiaba-Gebiet kann das Wasser aus der Lagune jedoch die angrenzenden Sabkhas bis zu 3 km bedecken, während die Sabkhas nördlich von Jeddah im Al-Kharra-Gebiet bis zu 2 km von einer dünnen Wasserschicht bedeckt sind. Die vorherrschenden Nord-und Nordostwinde beeinflussen die Bewegung des Wassers in den Küsteneinlässen zu den angrenzenden Sabkhas, insbesondere bei Stürmen. Der mittlere Meeresspiegel im Winter ist 0,5 m höher als im Sommer. Gezeitengeschwindigkeiten, die durch Riffe, Sandstangen und niedrige Inseln verursacht werden, überschreiten üblicherweise 1-2 Meter pro Sekunde (3-6.,5 ft/s).

Strom: Im Roten Meer fehlen detaillierte Stromdaten, teilweise weil sie sowohl räumlich als auch zeitlich schwach und variabel sind. Zeitliche und räumliche Ströme Variation ist so niedrig wie 0,5 m (1,6 ft) und werden meist von Wind geregelt. Im Sommer treiben NW-Winde das Oberflächenwasser etwa vier Monate lang mit einer Geschwindigkeit von 15-20 cm pro Sekunde (6-8 in/sec) nach Süden, während im Winter die Strömung umgekehrt wird, was zum Zufluss von Wasser aus dem Golf von Aden in das Rote Meer führt. Der Nettowert des letzteren überwiegt, was zu einer Gesamtdrift zum nördlichen Ende des Roten Meeres führt., Im Allgemeinen liegt die Geschwindigkeit des Gezeitenstroms zwischen 50-60 cm pro Sekunde (20-23, 6 in / sec) mit einem Maximum von 1 m (3 ft) pro sec. an der Mündung der al-Kharrar Lagune. Die Reichweite der Nord-Nordost-Strömung entlang der saudischen Küste beträgt jedoch 8-29 cm pro Sekunde (3-11, 4 in/sec).

Windregime: Mit Ausnahme des nördlichen Teils des Roten Meeres, der von anhaltenden Nordwestwinden mit Geschwindigkeiten zwischen 7 km/h und 12 km / h dominiert wird, ist der Rest des Roten Meeres und des Golfs von Aden dem Einfluss regelmäßiger und saisonal reversibler Winde ausgesetzt., Das Windregime ist sowohl durch saisonale als auch regionale Geschwindigkeits-und Richtungsschwankungen gekennzeichnet, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit im Allgemeinen nach Norden zunimmt.

Wind ist die treibende Kraft im Roten Meer für den Transport des Materials entweder als Suspension oder als Bettlast. Windinduzierte Strömungen spielen im Roten Meer eine wichtige Rolle bei der Einleitung des Prozesses der Resuspension von Bodensedimenten und der Übertragung von Materialien von Deponiestandorten zu Grabstätten in ruhender Umgebung der Ablagerung., Die windgenerierte Strommessung ist daher wichtig, um das Sedimentverteilungsmuster und seine Rolle bei der Erosion und Akkretion der Küstengesteinsexposition und der untergetauchten Korallenbetten zu bestimmen.

Geologie

Das Rote Meer bildete sich, als Arabien sich aufgrund der Plattentektonik von Afrika trennte. Diese Spaltung begann im Eozän und beschleunigte sich während des Oligozäns., Das Meer erweitert sich immer noch und es wird angenommen, dass das Meer mit der Zeit zu einem Ozean wird (wie im Modell von John Tuzo Wilson vorgeschlagen).

Irgendwann während der Tertiärzeit schloss sich das Bab el Mandeb und das Rote Meer verdunstete zu einer leeren heißen, trockenen Spüle mit Salzboden. Effekte, die dies verursachen, wären:

• Ein „Rennen“ zwischen dem Roten Meer, das sich erweitert und die Perim-Insel ausbricht, die den Bab el Mandeb mit Lava füllt.
• Die Absenkung des Weltmeerspiegels während der Eiszeit, weil viel Wasser in den Eiskappen eingesperrt ist.,

Heute bleiben die Oberflächenwassertemperaturen bei 21-25 °C (70-77 °F) relativ konstant und Temperatur und Sicht bleiben auf etwa 200 m gut, aber das Meer ist bekannt für seine starken Winde und schwierigen lokalen Strömungen.

In Bezug auf den Salzgehalt ist das Rote Meer mit etwa 4 Prozent größer als der Weltdurchschnitt. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen: 1) hohe Verdampfungsrate und sehr wenig Niederschlag, 2) Mangel an bedeutenden Flüssen oder Bächen, die ins Meer abfließen, und 3) begrenzte Verbindung mit dem Indischen Ozean (und seinem niedrigeren Wassersalzgehalt).,

Aus dem Zentrum des Meeres erheben sich mehrere vulkanische Inseln. Die meisten schlafen, aber im Jahr 2007 brach Jabal al-Tair Island heftig aus.

Lebende Ressourcen

Das Rote Meer ist ein reiches und vielfältiges Ökosystem. Mehr als 1.100 Fischarten wurden im Roten Meer registriert, von denen etwa 10 Prozent im Roten Meer endemisch sind. Dazu gehören auch rund 75 Arten von Tiefseefischen.,

Die reiche Vielfalt ist zum Teil auf das 2.000 km lange Korallenriff zurückzuführen, das sich entlang seiner Küste erstreckt; Diese Fransenriffe sind 5000-7000 Jahre alt und bestehen größtenteils aus steinigen Acropora-und Porites-Korallen. Die Riffe bilden Plattformen und manchmal Lagunen entlang der Küste und gelegentlich andere Merkmale wie Zylinder (wie das Blaue Loch in Dahab). Diese Küstenriffe werden auch von pelagischen Fischarten des Roten Meeres besucht, darunter einige der 44 Haiarten.,

Die besondere Artenvielfalt der Region wird von der ägyptischen Regierung anerkannt, die 1983 den Ras Mohammed Nationalpark gründete. Die Regeln und Vorschriften für dieses Gebiet schützen die lokale Tierwelt, die zu einer Hauptattraktion für Touristen geworden ist, insbesondere für Tauchbegeisterte. Taucher und Schnorchler sollten sich bewusst sein, dass, obwohl die meisten Arten des Roten Meeres harmlos sind, einige für den Menschen gefährlich sind.

Andere Meereslebensräume umfassen Seegrasbeete, Salzpfannen, Mangroven und Salzwiesen.,nous Bestandteile: Quarz, Feldspat, Gesteinsfragmente, Glimmer, schwere Mineralien, Tonmineralien

• Authigene Mineralien:

Sulfidmineralien, Aragonit, Mg-Calcit, Protodolomit, Dolomit, Quarz, Chalcedon

• Verdampfungsmineralien:

Magnesit, Gips, Anhydrit, Halit, Polyhalit

• Sole Niederschlag:

Fe-Montmorillonit, Goethit, Hämatit, Siderit, Rhodochrosit, Pyrit, Sphalerit, Anhydrit

Entsalzungsanlagen

Es besteht ein großer Bedarf an entsalztem Wasser, um den Bedarf der Bevölkerung und der Industrie entlang des Roten Meeres zu decken.,

Es gibt mindestens 18 Entsalzungsanlagen entlang der Küste des Roten Meeres in Saudi-Arabien, die warme Sole und Behandlungschemikalien (Chlor und Anti-Scalants) ableiten, die zu Bleichen und Mortalität von Korallen und Krankheiten führen können Fischbestände. Obwohl dies nur ein lokalisiertes Phänomen ist, kann es sich mit der Zeit verstärken und tiefgreifende Auswirkungen auf die Fischereiindustrie haben.

Das Wasser aus dem Roten Meer wird auch von Ölraffinerien und Zementfabriken zur Kühlung genutzt. Gebrauchtes Wasser, das zurück in die Küstenzonen abgelassen wird, kann die küstennahe Umgebung des Roten Meeres schädigen.,

Fakten und Zahlen auf einen Blick

• Länge: ~1.900 km -79 Prozent des östlichen Roten Meeres mit zahlreichen Küsteneinlässen

• Etwa 40 Prozent des Roten Meeres sind ziemlich flach (unter 100 m) und etwa 25 Prozent sind unter 50 m tief.
• Etwa 15 Prozent des Roten Meeres sind über 1.000 m (3.300 ft) Tiefe, die den tiefen axialen Trog bildet.,li>Kontinentalhang hat ein unregelmäßiges Profil (Reihe von Stufen bis ~500 m)
• Zentrum des Roten Meeres hat einen schmalen Trog (~1.000 m/3.281 ft; einige Tiefen können 2.500 m/8.202 ft überschreiten)

Einige der Forschungskreuzfahrten im Roten Meer

Zahlreiche Forschungskreuzfahrten wurden durchgeführt:

Tourismus

Das Meer ist bekannt für seine spektakulären Tauchplätze wie Ras Mohammed, SS „Thistlegorm“ (Schiffswrack), Elphinstone, The Brothers and Rocky Island in Ägypten, Dolphin Reef in Eilat, Israel und weniger bekannte Orte im Sudan wie Sanganeb, Abington, Angarosh und Shaab Rumi.,

Das Rote Meer wurde nach den Expeditionen von Hans Hass in den 1950er Jahren und später von Jacques-Yves Cousteau als begehrtes Tauchziel bekannt. Beliebte Touristenorte sind Sharm-El-Sheikh und Hurghada (und kürzlich Marsa Alam) und Dahab in Ägypten sowie Eilat, Israel, in einem Gebiet, das als Riviera des Roten Meeres bekannt ist.,v>

• Nordufer:
  • Ägypten
  • Israel
  • Jordanien
• Ostufer:
  • Saudi-Arabien
  • Jemen

• Westufer:
  • Sudan
  • Ägypten
  • Eritrea
• Südufer:
  • Dschibuti
  • Eritrea

Towns and cities

Towns and cities on the Red Sea coast include:

Notes

• The Catholic Encyclopedia., Rote Meer Abgerufen 4. Juni 2008.
• Cousteau, Jacques-Yves. 1971. Leben und Tod in einem Korallenmeer. Die Unterwasserentdeckungen von Jacques-Yves Cousteau. Garden City, NY: Doubleday.
• Farid, Abdel Majid. 1984. Das Rote Meer: Aussichten für Stabilität. London: Croom Helm in Zusammenarbeit mit dem Arab Research Centre. ISBN 978-0709905431.
• Hamblin, W. Kenneth, und Eric H. Christiansen. Dynamische Systeme der Erde, 8. Auflage. Upper Saddle River: Prentice-Hall, Inc., 1998. ISBN 0137453736.,