Medizinisch überprüft von Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am Okt 27, 2020.

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  • FAQ

Zusammenfassend

Häufig berichtete Nebenwirkungen von Risperidon umfassen: Unruhe, Akathisie, Angstzustände, Verstopfung, Schwindel, Schläfrigkeit, Dystonie, extrapyramidale Reaktion, Übelkeit, Rhinitis und Gewichtszunahme. Andere Nebenwirkungen sind: Bauchschmerzen, Sialorrhoe, Hautausschlag, Tachykardie und Xerodermie. Siehe unten für eine umfassende Liste der Nebenwirkungen.,

Für den Verbraucher

Gilt für Risperidon: Lösung zum Einnehmen, Tablette zum Einnehmen, Tablette zum Einnehmen zerfallend

Andere Darreichungsformen:

  • Pulver zur Suspension verlängerte Freisetzung

Warnung

Oraler Weg (Tablette; Tablette, zerfallend; Lösung)

Ältere Patienten mit demenzbedingter Psychose, die mit Antipsychotika behandelt werden, haben ein erhöhtes Sterberisiko. Risperidon ist nicht zur Behandlung von Patienten mit demenzbedingter Psychose zugelassen.,

Nebenwirkungen, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern

Zusammen mit den erforderlichen Wirkungen kann Risperidon unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten können, benötigen sie möglicherweise ärztliche Hilfe, wenn sie auftreten.,epiness

  • Wackeligkeit
  • verschwommene Sprache
  • Bauchschmerzen
  • Schwellung von Gesicht, Knöcheln oder Händen
  • Engegefühl in der Brust
  • Atembeschwerden
  • unerklärlicher Gewichtsverlust
  • unangenehmer Atemgeruch
  • ungewöhnliche Schläfrigkeit, Dumpfheit, Müdigkeit, Schwäche oder Trägheit
  • li> Erbrechen
  • Erbrechen von Blut
  • schwacher oder schwacher Puls
  • gelbe Augen oder Haut
  • Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern

    Einige Nebenwirkungen von Risperidon können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung benötigen., Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel anpasst. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch mitteilen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.,

  • Akne
  • Geschmacksveränderung
  • Vergrößerung des Penis oder der Hoden
  • Wachstum von Schamhaaren
  • Geschmacksverlust
  • rascher Anstieg der Körpergröße
  • Schlafwandeln
  • Ausdünnung oder Haarausfall
  • Für Angehörige der Gesundheitsberufe

    Gilt für Risperidon: intramuskuläres Pulver zur Injektion verlängerte Freisetzung, orale Lösung, orale Lösung, orale Lösung tablette, orale Tablette zerfällt, subkutanes Pulver zur Injektion verlängerte Freisetzung

    Allgemein

    IM-Injektion: Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen gehören Zittern, Kopfschmerzen, Parkinsonismus, Akathisie und Schwindel.,

    Oral: Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Sedierung, gesteigerter Appetit, extrapyramidale Symptome und Parkinsonismus.

    Nervensystem

    IM Injektion:

    Sehr häufig (10% oder mehr): Zittern (bis zu 24%), Kopfschmerzen (bis zu 21%), Parkinsonismus (bis zu 15%), Akathisie (bis zu 11%), Schwindel (bis zu 11%)

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Abnormale Koordination, Gleichgewichtsstörung, zerebrale Ischämie, Krämpfe, Dysarthrie, Dysgeusie, Bewusstseinsverlust, parästhesien, Haltungsschwindel, psychomotorische Hyperaktivität, Schwindel

    Selten (0,01% bis 0.,turbance, grand-mal-Krämpfe, Kopf titubation, hyperkinesie, Hypertonie und maskierte Fazies -, Bewegungs-Störungen, myoklonien, myotonie, opisthotonos, Parkinson-Gang, Parkinson-rest tremor, pleurothotonus, restless-legs-Syndrom, das risus sardonicus, Sprachstörungen, Lähmung der Zunge, transitorische ischämische Attacke

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Gleichgewichtsstörung, cerebrovascular Unfall, depressiv Ebene des Bewusstseins, Störung der Aufmerksamkeit, Dysarthrie, Dyskinesie, Dystonie, Gangstörungen, hypersomnia, Lethargie, Haltungs-Schwindel, Synkope, vorübergehende ischämische Attacke

    Seltenheit (0.,1% bis 1%): Abnormale Koordination, abnormaler Gang, zerebrale Ischämie, Krämpfe, Dysgeusie, Hypästhesie, Bewusstlosigkeit, Parästhesien, psychomotorische Hyperaktivität, Sprachstörung, tardive Dyskinesie, nicht reagierend auf Reize, Schwindel

    Selten (0,01% bis 0.,sia, athetose, bradykinesie, Chorea, Choreoathetose, Zahnradsteifigkeit, Emprosthotonus, Gesichtsspasmus, Grand mal Krampf, Hyperkinesie, Hypertonie, Hypokinesie, maskierte Fazies, Bewegungsstörung, myoklonus, myotonie, opisthotonos, Parkinson, Tremor, Parkinson, Pleurothotonus, Restless-Legs-Syndrom, Risus sardonicus, Zungenlähmung

    Postmarketing-Berichte: Anfall

    Parkinsonismus umfasst extrapyramidale Störungen, Steifheit des Bewegungsapparates, Parkinsonismus, Zahnradsteifigkeit, Akinesie, Bradykinesie, Hypokinesie, maskierte Gesichtszüge, Muskelsteifigkeit und Parkinson-Krankheit., Akathisia umfasst akathisia und Unruhe. Dystonie umfasst Muskelkrämpfe, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelkontrakturen, Okulogyration, Zungenlähmung. Tremor schließt Parkinson-Ruhe-tremor.

    In randomisierten placebokontrollierten Studien bei älteren Patienten mit demenzbedingter Psychose traten bei Patienten, die mit atypischen Antipsychotika behandelt wurden, zerebrovaskuläre Nebenwirkungen häufiger auf als bei Patienten, die Placebo erhielten. Gepoolte Daten aus 6 Studien, hauptsächlich bei älteren Patienten über 65 Jahren, zeigten, dass bei 3 zerebrovaskuläre Ereignisse auftraten.,3% (33 von 1009) der mit Risperidon behandelten Patienten verglichen mit 1, 2% (8 von 712) der mit Placebo behandelten Patienten. Der Mechanismus für dieses Risiko ist unbekannt. Das Risiko für ein zerebrovaskuläres Ereignis war bei Patienten mit gemischter oder vaskulärer Demenz signifikant höher als bei Alzheimer-Demenz.

    Metabolisch

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Anorexie, verminderter Appetit, vermindertes Gewicht, Hyperglykämie, erhöhter Appetit, erhöhtes Gewicht

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Blutcholesterin erhöht, Bluttriglyceride erhöht, Diabetes mellitus

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Hyperinsulinämie, Hypoglykämie, Polydipsie, Wasservergiftung

    Sehr selten (weniger als 0,01%): Diabetische Ketoazidose

    Häufigkeit nicht gemeldet: Blutzucker erhöht, Tetanie, Durst

    Postmarketing-Berichte: Verschlimmerter Diabetes mellitus

    Oral:

    Sehr häufig (10% oder mehr): Erhöhter Appetit (bis zu 44%)

    Häufig (1% bis 10%): Verminderter Appetit, erhöhtes Gewicht, Durst

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anorexie, erhöhter Cholesterinspiegel im Blut, erhöhte Bluttriglyceride, Gewichtsabnahme, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Polydipsie

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Hyperinsulinämie, Hypoglykämie, Wasservergiftung

    Sehr selten (weniger als 0,01%): Diabetische Ketoazidose

    Häufigkeit nicht gemeldet: Blutzucker erhöht, Tetanie

    Psychiatrisch

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Unruhe, Angstzustände, verminderte Libido, Depressionen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Anorgasmie, Verwirrungszustand, Manie, Nervosität, Albtraum

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Stumpfer Affekt, Drogenentzugssyndrom, Drogenentzugssyndrom bei Neugeborenen

    Häufigkeit nicht gemeldet: Anfängliche Schlaflosigkeit, Lustlosigkeit, mittlere Schlaflosigkeit, Unruhe

    Oral:

    Sehr häufig (10% oder mehr): Schlaflosigkeit (bis zu 32%), Angstzustände (bis zu 16%)

    Häufig (1% bis 10%): Unruhe, Verwirrtheit, Depression, Lustlosigkeit, leichte Schlaflosigkeit, Nervosität, Schlafstörung

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Verminderte Libido, Manie, Albtraum

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Anorgasmie, stumpfer Affekt, Drogenentzugssyndrom, neonatales Drogenentzugssyndrom

    Häufigkeit nicht gemeldet: Anfängliche Schlaflosigkeit, mittlere Schlaflosigkeit

    Andere

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Asthenie, Extremitätsschmerzen, Sturz, Müdigkeit, Schmerzen, Pyrexie

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Verminderte Körpertemperatur, Unwohlsein, Unterkühlung, periphere Kälte

    Häufigkeit nicht gemeldet: Chronische Mittelohrentzündung, Mittelohrentzündung, Trägheit, plötzlicher Tod

    Oral:

    Sehr häufig (10% oder mehr): Müdigkeit (bis zu 31%), Pyrexie (bis zu 16%)

    Häufig (1% bis 10%): Asthenie, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Sturz, abnormales Gefühl, erhöhte Körpertemperatur, Schmerzen, trägheit

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Schüttelfrost, Unwohlsein, Unwohlsein, Bauchschmerzen, Tinnitus

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Verminderte Körpertemperatur, Hypothermie, periphere Kälte

    Häufigkeit nicht gemeldet: Nebenwirkungen, chronische Mittelohrentzündung, Mittelohrentzündung

    Postmarketing-Berichte: Körpertemperatur-Dysregulation, plötzlicher Tod

    Gastrointestinal

    IM-Injektion:

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Dysphagie, Stuhlinkontinenz, Blähungen

    Selten (0,01% bis 0,1%): Cheilitis, fäkalom, Darmverschluss, Pankreatitis, geschwollene Zunge

    Sehr selten (weniger als 0.,01%): Ileus

    Häufigkeit nicht gemeldet: Aptyalismus, Gastritis, Lippenschwellung, Magenbeschwerden, Zungenkrampf, Oberbauchschmerzen

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Bauchbeschwerden/Schmerzen, Durchfall, Dysphagie, Fäkalien, Magenbeschwerden, Zahnschmerzen

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Stuhlinkontinenz, Blähungen, Gastroenteritis

    Selten (0,01% bis 1%) 0,1%): Cheilitis, Darmverschluss, Lippenschwellung, Pankreatitis, geschwollene Zunge

    Sehr selten (weniger als 0.,01%): Ileus

    Häufigkeit nicht gemeldet: Aptyalismus, Gastritis, Zungenprotrusion, Zungenspasmus

    Respiratory

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Bronchitis, Husten, Dyspnoe, verstopfte Nase, Pharyngolarynxschmerzen, Lungenentzündung, Sinusstauung, Sinusitis, Infektion der oberen Atemwege

    Ungewöhnlich (0.,1% to 1%): Epistaxis, hyperventilation, respiratory tract congestion/infection, tonsillitis, wheezing

    Frequency not reported: Bronchopneumonia, lower respiratory tract infection, nasal edema, nasopharyngitis, pharyngitis, productive cough, rhinitis, rhinorrhea, tracheobronchitis

    Oral:

    Rare (0.01% to 0.,1%): Hyperventilation, pulmonary embolism, sleep apnea syndrome

    Frequency not reported: Bronchopneumonia, laryngospasm, lower respiratory tract infection, nasal edema, oropharyngeal spasm, pharyngitis, productive cough, tracheobronchitis

    Genitourinary

    IM Injection:

    Common (1% to 10%): Amenorrhea, erectile dysfunction, galactorrhea, menstrual disorder, sexual dysfunction, urinary incontinence, urinary tract infection

    Rare (0.01% to 0.,1%): Brustausfluss/Engorgement/Vergrößerung

    Häufigkeit nicht gemeldet: Anovulation, verzögerte Ejakulation, Ejakulationsversagen, Enuresis, Fruchtbarkeitsstörung, unregelmäßige Menstruation, Menstruationsstörungen, Oligomenorrhoe, retrograde Ejakulation, vaginaler Ausfluss

    Postmarketing-Berichte: Priapismus

    Oral:

    Sehr häufig (10% oder mehr): Enuresis (bis zu 16%), Harnwegsinfektion (bis zu 12,9%)

    p>

    Häufig (1% bis 10%): Ejakulationsversagen, Galaktorrhoe, Pollakisurie, Harninkontinenz

    Gelegentlich (0.,1% bis 1%): Amenorrhoe, Brustbeschwerden, Brustschmerzen, Dysurie, Ejakulationsstörung, erektile Dysfunktion, Menstruationsstörung, sexuelle Dysfunktion, Harnverhalt, vaginaler Ausfluss

    Selten (0,01% bis 0,1%): Brustausfluss/Engorgement/Vergrößerung, verzögerte Menstruation, Priapismus

    Häufigkeit nicht gemeldet: Abnormale sexuelle Dysfunktion, Anovulation, Fruchtbarkeitsstörung, unregelmäßige Menstruation, Oligomenorrhoe, retrograde Ejakulation

    Risperidon ist mit höheren Konzentrationen von prolaktin höher als andere Antipsychotika., Hyperprolaktinämie kann das Hypothalamus-Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) unterdrücken, was zu einer verminderten Hypophysen-Gonadotropin-Sekretion führt und wiederum die Fortpflanzungsfunktion hemmt, indem die Gonadensteroidogenese beeinträchtigt wird. Galaktorrhoe, Amenorrhoe, Gynäkomastie und Impotenz wurden bei Patienten berichtet, die Prolaktin-erhöhende Verbindungen erhielten.

    Muskel-Skelett –

    IM Injektion:

    Sehr häufig (10% oder mehr): Muskelsteifigkeit (bis zu 11%)

    Häufig (1% bis 10%): Abnorme Haltung, Arthralgie, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Muskel-Skelett-Schmerzen

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Blutkreatinphosphokinase erhöht, Gelenksteifigkeit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerzen

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Rhabdomyolyse

    Häufigkeit nicht gemeldet: Gesäßschmerzen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelkontraktur, Muskelsteifigkeit, Schmerzen im Brustmuskel, muskuloskelettale Steifheit, Myalgie, Nackensteifigkeit, Torticollis, Trismus

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Abnormale Haltung, Arthralgie, Rückenschmerzen, erhöhte Blutkreatinphosphokinase, Extremitätenschmerzen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, muskel-Skelett-Schmerzen, Myalgie, Nackenschmerzen

    Selten (0,1% bis 1%): Gelenksteifigkeit, Muskelschwäche

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Rhabdomyolyse

    Häufigkeit nicht berichtet: Gesäßschmerzen, Gebärmutterhalskrämpfe, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelkontraktur, Muskelsteifigkeit, Muskelverspannungen, Muskelzuckungen, Schmerzen im Brustmuskel, Steifheit des Bewegungsapparates, Nackensteifigkeit, Torticollis, Trismus

    Herz-Kreislauf

    Kollektive Daten aus 17 placebokontrollierten klinischen Studien (n=5106) mit atypischen Antipsychotika, einschließlich Risperidon, für die Behandlung von Verhaltensstörungen bei älteren Patienten mit Demenz zeigte ein Risiko des Todes 1,6 bis 1.,7-mal größer bei dem medikamentös behandelten Patienten als bei dem Placebo-behandelten Patienten. Die durchschnittliche Dauer der Studien betrug 10 Wochen, wobei die Todesursache in den meisten Fällen, wenn auch nicht alle, entweder kardiovaskulär (z. B. Herzinsuffizienz, plötzlicher Tod) oder infektiös (z. B. Lungenentzündung) angegeben wurde. Ähnliche Ergebnisse (d. H. Ein erhöhtes Mortalitätsrisiko mit atypischen Antipsychotika) wurden in einer anderen Metaanalyse mit älteren Demenzpatienten berichtet, die aus 15 randomisierten, placebokontrollierten Studien (n=3353) von 10 bis 12 Wochen Dauer bestand., Risperidon ist von der FDA nicht zur Behandlung von Verhaltensstörungen bei älteren Patienten mit Demenz zugelassen. Im Gegensatz dazu fanden die Ergebnisse einer weiteren Metaanalyse von 6 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien (n=1721) einen nicht signifikanten Anstieg der Gesamtmortalität bei älteren Demenzpatienten, die mit Risperidon behandelt wurden.

    Die Ergebnisse einer großen retrospektiven Kohortenstudie scheinen darauf hinzudeuten, dass atypische Antipsychotika (d. H.,, Risperidon, Olanzapin, Clozapin, Quetiapin) erhöhen das Risiko einer venösen Thromboembolie bei älteren Patienten; Diese Ereignisse scheinen jedoch selten zu sein.

    Basierend auf Daten aus vier placebokontrollierten Studien, die bei älteren Patienten (n=1230) durchgeführt wurden, wurden bei älteren Patienten mit demenzbedingter Psychose zerebrovaskuläre Nebenwirkungen (z. B. Schlaganfall, vorübergehender ischämischer Anfall), einschließlich Todesfälle, berichtet., In placebokontrollierten Studien gab es eine signifikant höhere Inzidenz von zerebrovaskulären Nebenwirkungen bei Patienten, die mit Risperidon behandelt wurden, als bei Patienten, die mit Placebo behandelt wurden. Es wurde nicht gezeigt, dass Risperidon bei der Behandlung von Patienten mit demenzbedingter Psychose sicher oder wirksam ist. Weitere Informationen zu diesen und anderen klinischen Studien, die bei älteren Patienten durchgeführt wurden, erhalten Sie unter 1-800 – JANSSEN (800-526-7736). Der Zusammenhang zwischen der Verwendung von atypischen Antipsychotika (z.,, Risperidon, Olanzapin) und das Risiko zerebrovaskulärer Ereignisse scheint etwas umstritten zu sein. Die Ergebnisse einer Fall-Kontroll-Studie zeigten kein erhöhtes Risiko für zerebrovaskuläre Ereignisse bei älteren Patienten, die mit atypischen Antipsychotika behandelt wurden.

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Brustschmerzen, Ödeme, Elektrokardiogramm QT verlängert, Hypertonie, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, peripheres Ödem, rechte Bündelastblockade, Tachykardie

    Gelegentlich (0.,1% to 1%): Abnormal electrocardiogram, atrial fibrillation, atrioventricular block, bradycardia, chest discomfort, conduction disorder, palpitations

    Rare (0.01% to 0.,1%): Spülung, Sinusarrhythmien, Venenthrombose/Thromboembolie

    Häufigkeit nicht berichtet: Herzstillstand, verminderter Blutdruck, tiefe Venenthrombose, atrioventrikulärer Block ersten Grades, generalisiertes Ödem, erhöhte Herzfrequenz, linker Bündelastblock, Lochfraßödem, posturales orthostatisches Tachykardie-Syndrom, Sinusbradykardie, Sinustachykardie, Torsade de pointes, ventrikuläre Arrhythmie, Kammerflimmern, ventrikuläre Tachykardie

    Oral:

    Uncommon (0.,1% bis 1%): Abnormales Elektrokardiogramm, Vorhofflimmern, atrioventrikulärer Block / atrioventrikulärer Block ersten Grades, Bradykardie, Bündelzweigblock / linker Bündelzweigblock / rechter Bündelzweigblock, Leitungsstörung, Elektrokardiogramm QT verlängert, Spülung, Herzklopfen

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Sinusarrhythmie, Venenthrombose/Thromboembolie

    Häufigkeit nicht berichtet: Verminderter Blutdruck, generalisiertes Ödem, posturales orthostatisches Tachykardie-Syndrom, Sinusbradykardie, Sinustachykardie, ventrikuläre Arrhythmie, Kammerflimmern, ventrikuläre Tachykardie, Torsade de pointes

    Postmarketing-Berichte: Herz – /Herz-Lungen-Stillstand, tiefe Venenthrombose

    Dermatologisch

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Akne, trockene Haut, Hautausschlag

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Schuppen, Drogenausbruch, Hyperkeratose, Hauterkrankung, Hautläsion, Urtikaria

    Häufigkeit nicht gemeldet: Erythematöser Hautausschlag, generalisierter Juckreiz, generalisierter Hautausschlag, makulopapulöser Hautausschlag, papulöser Hautausschlag

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Akne, Cellulitis, Schuppen, trockene Haut, Erythem, Hyperkeratose, Juckreiz, Hautausschlag, seborrhoische Dermatitis

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Arzneimittelausbruch, Verhärtung

    Häufigkeit nicht berichtet: Erythematöser Ausschlag, generalisierter Ausschlag, makulopapulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, subkutaner Abszess

    Augen

    IM-Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Verschwommenes Sehen, verminderte Sehschärfe

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Konjunktivitis, trockenes Auge, Augeninfektion, Tränenflussstörung, Augenhyperämie

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    Selten (0,01% bis 0.,1%): Augenbewegungsstörung, Augenrollen, Verkrustung des Augenlids, Glaukom, intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom, Photophobie, Netzhautarterienverschluss

    Häufigkeit nicht gemeldet: Augenausfluss, Augenschwellung, Augenlidödem, erhöhter Tränenfluss

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Verschwommenes Sehen, Konjunktivitis

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Trockenes Auge, Augenausfluss, Augeninfektion, Augenschwellung, erhöhter Tränenfluss, Augenhyperämie, Photophobie

    Häufigkeit nicht gemeldet: Blepharospasmus, Augenlidödem, Okulogyration

    Immunologisch

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Infektion, Influenza, Virusinfektion

    Häufigkeit nicht gemeldet: Grippeähnliche Erkrankung

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Grippe/grippeähnliche Erkrankung

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Virusinfektion

    Häufigkeit nicht gemeldet: Infektion

    Endokrin

    Risperidon ist mit einem höheren Prolaktinspiegel assoziiert als andere Antipsychotika. Hyperprolaktinämie kann das Hypothalamus-Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) unterdrücken, was zu einer verminderten Hypophysen-Gonadotropin-Sekretion führt und wiederum die Fortpflanzungsfunktion hemmt, indem die Gonadensteroidogenese beeinträchtigt wird. Galaktorrhoe, Amenorrhoe, Gynäkomastie und Impotenz wurden bei Patienten berichtet, die Prolaktin-erhöhende Verbindungen erhielten.,

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Hyperprolaktinämie

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Gynäkomastie

    Selten (0,01% bis 0,1%): Unangemessene antidiuretische Hormonsekretion

    Häufigkeit nicht gemeldet: Blutprolaktin erhöht

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Blutprolaktin erhöht, Hyperprolaktinämie

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Gynäkomastie

    Selten (0,01% bis 0,1%): Unangemessene antidiuretische Hormonsekretion

    Postmarketing-Berichte: Hypophysenadenom, vorzeitige Pubertät

    Renal

    IM Injektion:

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Blasenentzündung, Glukoseurin vorhanden

    Oral:

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Blasenentzündung

    Selten (0,01% bis 0,1%): Glukoseurin vorhanden

    Hämatologisch

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Anämie

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Verminderter Hämatokrit, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, Thrombozytopenie

    Selten (0,01% bis 0,1%): Agranulozytose, erhöhte Eosinophilenzahl, Neutropenie

    Häufigkeit nicht berichtet: Vermindertes Hämoglobin, Granulozytopenie, Thrombozytopenie

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Anämie

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Verminderter Hämatokrit, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, erhöhte Eosinophilenzahl, Neutropenie, Thrombozytopenie

    Selten (0,01% bis 0,1%): Agranulozytose

    Häufigkeit nicht gemeldet: Vermindertes Hämoglobin, Granulozytopenie

    Postmarketing-Berichte: Thrombotische thrombozytopenische Purpura

    Leber

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Gamma-Glutamyltransferase erhöht, erhöhte Transaminasen

    Selten (0,1% bis 1%): Leberenzyme erhöht

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Gelbsucht

    Häufigkeit nicht gemeldet: ALT erhöht, AST erhöht

    Oral:

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Leberenzyme erhöht, erhöhte ALT, erhöhte AST, erhöhte Transaminasen, Gamma-Glutamyltransferase erhöht

    Selten (0,01% bis 0,1%): Gelbsucht

    Lokal

    IM Injektion:

    Häufig (1% bis 10%): Injection site reaction

    Uncommon (0.,1% bis 1%): Lokalisierte Infektion

    Häufigkeit nicht gemeldet: Verhärtung an der Injektionsstelle, Schmerzen an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle

    Postmarketing-Berichte: Abszess an der Injektionsstelle, Cellulitis an der Injektionsstelle, Zyste an der Injektionsstelle, Hämatom an der Injektionsstelle, Nekrose an der Injektionsstelle, Knoten an der Injektionsstelle, Ulkus an der Injektionsstelle

    Oral:

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Lokalisierte Infektion

    Überempfindlichkeit

    IM Injektion:

    Selten (0,1% bis 1%): Überempfindlichkeit

    Selten (0,01% bis 0,1%): Anaphylaktische Reaktion

    Sehr selten (weniger als 0.,01%): Angioödem

    Häufigkeit nicht gemeldet: Arzneimittelüberempfindlichkeit

    Oral:

    Häufig (1% bis 10%): Angioödem, Überempfindlichkeit

    Selten (0,01% bis 0,1%): Anaphylaktische Reaktion

    Häufigkeit nicht gemeldet: Arzneimittelüberempfindlichkeit

    Bei Patienten, die zuvor orales Risperidon vertragen hatten, gab es nach dem Inverkehrbringen Berichte über anaphylaktische Reaktionen.

    Häufig gestellte Fragen

    • Was ist der Unterschied zwischen Perseris und Risperdal Consta?,

    Weitere Informationen

    Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass die auf dieser Seite angezeigten Informationen für Ihre persönlichen Umstände gelten.

    Einige Nebenwirkungen können nicht berichtet werden. Sie können sie der FDA melden.,isperidon

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