Repräsentative Stichprobe vs. Zufallsstichprobe: Ein Überblick

Bei der Durchführung statistischer Analysen versuchen Ökonomen und Forscher, die Stichprobenvorspannung auf ein nahezu vernachlässigbares Niveau zu reduzieren. Die Gefahr einer Stichprobenverzerrung besteht darin, dass dies zu einer voreingenommenen Stichprobe einer Population (oder nichtmenschlicher Faktoren) führen kann, bei der nicht alle Personen oder Fälle gleich wahrscheinlich ausgewählt wurden.,

Key Takeaways

  • Bei der Durchführung statistischer Analysen versuchen Ökonomen und Forscher, die Stichprobenvorspannung auf ein nahezu vernachlässigbares Niveau zu reduzieren.
  • Die Gefahr der Stichprobenvorspannung besteht darin, dass sie zu einer voreingenommenen Stichprobe einer Population (oder nichtmenschlicher Faktoren) führen kann, bei der nicht alle Personen oder Fälle gleich wahrscheinlich ausgewählt wurden.
  • Wenn die Stichprobenverzerrung nicht berücksichtigt wird, können die Ergebnisse einer Studie oder Analyse falsch zugeordnet werden.,
  • Repräsentative Stichproben und Zufallsstichproben sind zwei Techniken, mit denen sichergestellt wird, dass die Daten frei von Verzerrungen sind.
  • Eine repräsentative Stichprobe ist eine Gruppe oder Gruppe, die aus einer größeren statistischen Population gemäß bestimmten Merkmalen ausgewählt wurde.
  • Eine Zufallsstichprobe ist eine Gruppe oder Gruppe, die zufällig aus einer größeren Population ausgewählt wurde.

Um die Wahrscheinlichkeit voreingenommener Stichproben zu verringern, versuchen Statistiker und Ökonomen typischerweise sicherzustellen, dass in jeder Stichprobenanalyse oder-studie drei grundlegende Kriterien erfüllt sind., Auf diese Weise können Statistiker und Ökonomen aus den erzielten Ergebnissen zuversichtlichere Rückschlüsse auf eine allgemeine Bevölkerung ziehen.

  • Solche Stichproben müssen repräsentativ für die gewählte untersuchte Population sein.
  • Sie müssen zufällig ausgewählt werden, was bedeutet, dass jedes Mitglied der größeren Bevölkerung die gleiche Chance hat, ausgewählt zu werden.
  • Sie müssen groß genug sein, um die Ergebnisse nicht zu verzerren. Die optimale Größe der Stichprobengruppe hängt vom genauen Vertrauensgrad ab, der für die Schlussfolgerung erforderlich ist.,

Repräsentative Stichproben und Zufallsstichproben sind zwei Techniken, mit denen sichergestellt wird, dass die Daten frei von Verzerrungen sind. Diese Probenahmetechniken schließen sich nicht gegenseitig aus. Tatsächlich werden sie häufig zusammen verwendet, um den Grad des Stichprobenfehlers in einer Studie zu reduzieren. In Kombination ermöglichen diese beiden Methoden ein größeres Vertrauen in statistische Rückschlüsse aus der Stichprobe auf die größere Gruppe.,

Repräsentative Stichprobe

Eine repräsentative Stichprobe ist eine Gruppe oder Gruppe, die aus einer größeren statistischen Population oder Gruppe von Faktoren oder Instanzen ausgewählt wurde, die die größere Gruppe entsprechend dem untersuchten Merkmal oder der untersuchten Qualität angemessen repliziert.

Eine repräsentative Stichprobe parallelisiert Schlüsselvariablen und Merkmale der untersuchten größeren Gesellschaft. Einige Beispiele sind Geschlecht, Alter, Bildungsniveau, sozioökonomischer Status (SES) oder Familienstand., Eine größere Stichprobengröße verringert die Wahrscheinlichkeit von Stichprobenfehlern und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Stichprobe die Zielpopulation genau widerspiegelt.

Zufallsstichprobe

Eine Zufallsstichprobe ist eine Gruppe oder Menge, die aus einer größeren Population—oder Gruppe von Instanzfaktoren—in zufälliger Weise ausgewählt wird, die es jedem Mitglied der größeren Gruppe ermöglicht, die gleiche Chance zu haben, ausgewählt zu werden. Eine Zufallsstichprobe soll eine unvoreingenommene Darstellung der größeren Population sein., Es wird als fairer Weg angesehen, eine Stichprobe aus einer größeren Population auszuwählen (da jedes Mitglied der Bevölkerung die gleiche Chance hat, ausgewählt zu werden).

Besondere Überlegungen

Für Ökonomen und Statistiker, die Stichproben sammeln, ist es unerlässlich, dass sie sicherstellen, dass die Verzerrung minimiert wird. Wenn die Stichprobenverzerrung nicht berücksichtigt wird, können die Ergebnisse einer Studie oder Analyse falsch zugeordnet werden. Die repräsentative Stichprobe ist eine der wichtigsten Methoden, um dies zu erreichen, da solche Stichproben Elemente der untersuchten größeren Population so genau wie möglich replizieren.,

Dies allein reicht jedoch nicht aus, um die Stichprobenvorspannung vernachlässigbar zu machen. Die Kombination der Zufallsstichprobentechnik mit der repräsentativen Stichprobenmethode verringert die Verzerrung weiter, da kein bestimmtes Mitglied der repräsentativen Population eine größere Chance auf Selektion in die Stichprobe hat als jedes andere.

Eine der effektivsten dieser Techniken ist die Schichtung. Mit der Schichtung wird die größere Population in Untergruppen—oder Schichten—ziemlich homogener Natur unterteilt. Dann wird aus jeder Schicht eine gleiche Anzahl von Gruppenmitgliedern ausgewählt.,

Eine weitere gängige Methode zur Erzielung einer zufälligen oder repräsentativen Stichprobe wird als systematische Stichprobe bezeichnet. Mit dieser Methode werden zunächst Mitglieder—oder Elemente-einer Studie aus einem zufälligen Ausgangspunkt ausgewählt. Dann erfolgt die Auswahl in festen, periodischen Intervallen.,

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