Zweck: Organisationen haben Bedenken hinsichtlich Stress im medizinischen Arbeitsumfeld und Auswirkungen auf die Leistung von Arbeitnehmern im Gesundheitswesen geäußert. Ziel dieser Studie war es, den Stress am Arbeitsplatz bei Praktikanten, Bewohnern und behandelnden Ärzten mithilfe der momentanen Bewertungstechnologie, der Goldstandard-Methode zur Echtzeitmessung psychologischer Merkmale, zu bewerten.,

Methode: Die Autoren setzten Handcomputer mit maßgeschneiderter Software ein, um Ärzte auf den Medizin-und Kinderstationen von vier großen Lehrkrankenhäusern zu überwachen. Die Ärzte haben zeitgleich mehrere Dimensionen der ärztlichen Arbeit (z. B. Art des Anruftages), emotionalen Stress (z. B. Sorgen, Stress, Müdigkeit) und wahrgenommene Arbeitsbelastung (z. B. Patientenvolumen) aufgezeichnet. Die Autoren führten eine deskriptive Statistik und t-test und lineare Regressionsanalysen.,

Schlussfolgerungen: Auf stationären Stationen zeigen die Auszubildenden der Ärzte nach den jüngsten Änderungen der Dienstzeiten am Arbeitsplatz weiterhin weitreichende Hinweise auf Stress am Arbeitsplatz und schlechte Schlafqualität. Dies gehört zu den ersten Studien über medizinischen Stress am Arbeitsplatz in Echtzeit. Diese Ergebnisse können dazu beitragen, dass Residenzprogramme auf die Ausbildung in Stress und Schlaf abzielen und die Arbeitslastverteilung nach Trainingsniveau ablesen. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um Verhaltensfaktoren zu klären, die der Variabilität der Stressreaktionen von Housestaff zugrunde liegen.

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