4. Informieren Sie den Patienten über seine Augenbefunde und mögliche Assoziationen zu systemischen Komorbiditäten. Die Patientenbildung kann durch Zeichnungen, Softwareprogramme, die Überprüfung von Bildgebungsergebnissen oder andere Mittel erreicht werden, die es dem Patienten ermöglichen, seine Augenbefunde auf leicht interpretierte Weise zu schätzen. Vermitteln Sie dem Patienten das aktuelle Risiko, das die Augenbefunde für sein Sehvermögen haben, sowie definieren Sie die Risiken des Fortschreitens und mögliche visuelle Konsequenzen.

5., Besprechen Sie eine Follow-up-oder Überweisungszeit und planen Sie, dass der Patient mit neuen Augensymptomen oder Sehstörungen in die Klinik zurückkehrt.

Netzhautblutungen werden häufig zuerst bei umfassenden Augenuntersuchungen während der routinemäßigen Pflege festgestellt. Oft sind diese mit bekannten systemischen oder okulären Komorbiditäten korreliert. In Fällen, in denen keine bekannten Assoziationen aus der Anamnese hervorgerufen oder aus der klinischen Bewertung ermittelt werden können, können weitere Untersuchungen und ein Comanagement mit dem Hausarzt erforderlich sein, um die zugrunde liegende Ätiologie zu bestimmen., Ein festes Verständnis der Klassifikation von Netzhautblutungen und das Wissen, wie man diese Patienten richtig triage, wird ein ordnungsgemäßes Patientenmanagement gewährleisten.

Dr. S. DeMarco, Mah, Cole und Mazzarella sind Optometristen in North Carolina.

Der Inhalt dieser Publikation repräsentiert nicht die Ansichten des US Department of Veterans Affairs oder der US-Regierung.

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