Es war einmal, Swiss Style wurde geboren…
Der Schweizer Stil erschien in den 1920er Jahren in Russland, den Niederlanden und Deutschland. Heute kennen wir es als Schweizer Stil, weil es Designer aus der Schweiz waren, die den Grafikstil weltweit bekannt machten. Besonders Josef Müller-Brockmann ist zu erwähnen, da er die Hauptfigur in der Stilentwicklung war., Er ist bekannt für seine Verwendung von klaren Formen, Farben und Typografie, was in der Tat der Schweizer Stil ist.
Es ist detailorientiert, präzise, ordentlich und anspruchsvoll in der besten Weise. Dies ist nicht nur die Beschreibung einer Schweizer Person, sondern auch des typografischen Stils, über den wir diskutieren. Die Schweizer haben ihre High-End-Eigenschaften in den typografischen Stil gesteckt, bevor sie in den 1960er Jahren weltweit exportiert wurden und ihren internationalen Stempel erhielten.
„Weniger ist mehr“, sagte jeder Schweizer Stil poster immer!,
Der Stil geht den umgekehrten Weg der universellen überzeugung, dass Arbeit perfekt, wenn es nichts zu ergänzen. In diesem Fall ist die Arbeit ideal, wenn nichts zu entfernen ist. Dieses Konzept hilft, die Arbeiten so ordentlich wie möglich zu halten. Manche würden sagen, es ist der Traum eines Minimalisten!
Mit deutlichen und klaren Figuren, starken Farbschemata, Kontrasten und mutigen typografischen Entscheidungen ist es eine sehr logische und zweckorientierte Informationspräsentation. Die Schönheit des Stils besteht darin, auf den Zweck hinzuweisen, nicht auf die Schönheit selbst., Es ist praktischer als das Visuelle. Poster im Schweizer Stil dienen ihrer Funktion, die Informationen vom Künstler so klar wie möglich an den Betrachter zu übertragen.
Schweizer Stil bevorzugt es, im Raster zu bleiben
Designer, die mit dem Schweizer Stil arbeiten, verwenden häufig ein Raster. Es ist ein hilfreiches Werkzeug, um die Ordnung im Design aufrechtzuerhalten. Josef Müller-Brockmann war nicht nur ein bemerkenswerter Förderer des Schweizer Stils selbst, sondern auch derjenige, der die Kernideen von Gitterstrukturen in das Design einbrachte und die Idee auf der ganzen Welt verbreitete., Heutzutage bietet jedes Smartphone an, ein Bild mit einem Raster aufzunehmen, um die Genauigkeit der Bildposition zu messen. Im Schweizer typografischen Stil werden Gitter verwendet, um nicht nur die Ordnung auf dem Kunstwerk zu halten, sondern auch die Wörter auf die lesbarste Weise anzuordnen.